Das Gespenst von Canterville
Musical von Robert PerschéBesetzung
- Musikalische Leitung
- Inszenierung
- Bühne
- Kostüme
- Choreografie
- Arrangement Albert Seidl
- Sir Simon de Canterville
- Lord Canterville
- Mr. Hiram Otis
- Mrs. Lukretia B. Otis
- Virginia
- George Inés Cihal
- Washington
- Ms. Umney
- Statist
- mit Orchester, Chor und Ballett der Bühne Baden
Beschreibung
DAUER: 2 Stunden (inkl. 1 Pause)
Unser Gespenst sorgt für viele Überraschungen! In der Vorstellung kommen darum Lichteffekte, Blitzlicht, Stroboskop und Feuerwerk (sensorische Reize) vor.
„Wenn einst ein junges Mädchen zauberhaft all ihre Angst zu überwinden schafft…“ Mit diesen Worten beginnt die Prophezeiung, mit der wir uns auf eine schaurige Reise ins Schloss Canterville begeben. Aber keine Angst, ganz so schauderhaft scheint die Reise doch nicht zu sein. Denkt sich zumindest die amerikanische Familie Otis, die das Spukschloss zum Ausrufpreis ersteigert hat. Sir Simon de Canterville, der alteingesessene Schlossgeist, wird von den Amerikanern einfach nicht ernst genommen. Unbegreiflich für das arme Gespenst, hat es doch im Laufe seiner Karriere so manchen Schlossbewohner zu Tode erschreckt oder zumindest an den Rand des Wahnsinns getrieben. Die Ignoranz der Neuankömmlinge ist nervenaufreibend und zermürbend. Schlussendlich zieht sich Sir Simon zutiefst verletzt und gekränkt aus der dritten Dimension in die Unsichtbarkeit zurück. Dort würde er heute noch verweilen, gäbe es nicht die zauberhafte Tochter der Familie Otis und die eingangs erwähnte Prophezeiung über dem Kaminsims des altehrwürdigen Hauses Canterville.
The Otis family has bought a haunted castle for a knockdown price at auction. But Sir Simon de Canterville, the long-standing ghost of Canterville Chase, is not taken seriously by the Americans. The poor spirit – who has scared many a castle resident to death, or at least driven them to the brink of madness, during his career – just can’t understand it. In the end Sir Simon retreats into invisibility, deeply offended. And that’s where he would still be today if it weren’t for the Otis family’s enchanting daughter...
PRESSESTIMMEN
„Märchenhaft und schauderhaft zugleich die Bühne, üppig die Kostüme, warmherzig die Inszenierung (Robert Persché), filmreif die Musik.“
Michaela Fleck, NÖN
„Ein gelungenes Theatererlebnis!“
Katharina Johannides, Badener Zeitung
„(…) eine großartige Aufführung am Badener Stadttheater, szenisch, orchestral und mit der gesamten Sängerbesetzung in allen Altersstufen. (…) Besuche der Bühne Baden haben sich noch allemal ausgezahlt.“
Sieglinde Pfabigan, Online Merker
Programm
- 02:00:00