Spielzeit 2023/2024

Wiener Blut

Operette von Johann Strauss Sohn

Operette in 3 Akten von Victor Léon und Leo Stein
Für die Bühnen eingerichtet von Adolf Müller jun.
Musik von Johann Strauss Sohn

Besetzung

  • Fürst Ypsheim - Gindelbach, Premierminister von Reuß-Schleiz-Greiz
  • Akkordeon
    Christian Höller
  • mit
    Orchester, Chor und Ballett der Bühne Baden

Beschreibung

Eine der fröhlichsten und beschwingtesten Strauss-Operetten

HANDLUNG

Der lockere Lebemann Graf Balduin Zedlau hat Schwierigkeiten, seine zahlreichen amourösen Affären zu organisieren. In Abwesenheit seiner Frau Gabriele hat er seine Landvilla bei Wien seiner Geliebten, der Tänzerin Franziska Cagliari, eingerichtet, was ihn nicht daran hindert, mit der Probiermamsell Pepi anzubandeln. Als auf einem Ball alle drei Herzensdamen gleichzeitig erscheinen, wird die Lage für den Grafen äußerst prekär. Beim Heurigen in Hietzing lösen sich die Verwicklungen. Und was war schuld an aller Verwirrung? Das Wiener Blut!

ÜBER DIE OPERETTE

„Draußt in Hietzing gibt’s a Remasuri“ und natürlich der Walzer „Wiener Blut, eigner Saft, voller Kraft, voller Glut“ sind nur einige der bekanntesten Melodien dieses Meisterwerkes.

„GRÜSS’ DICH GOTT, DU LIEBES NESTERL.“

(Änderungen vorbehalten)

PRESSESTIMMEN

„Michael Lakner (…) inszeniert die Operette mit leichter Hand und viel Sinn für die komischen Momente. (…) Gesanglich vermag Sieglinde Feldhofer mit ihrem strahlend klingenden Sopran voll zu überzeugen. (…) Clemens Kerschbaumer verfügt über einen kräftigen, einschmeichelnden Tenor und ist auch darstellerisch eine gute Besetzung für den etwas überforderten Schmalspur-Don-Giovanni Balduin Graf Zedlau.“ Manfred A. Schmid (Online Merker)

„Strauss-Operette in Baden: Da stimmt der Wiener Blutdruck. (…) Im Übrigen sind wirklich sämtliche Rollen adäquat besetzt: der tollpatschige Graf Balduin von Clemens Kerschbaumer, die mit einiger Noblesse verschmitzte Gräfin Sieglinde Feldhofers, Nicole Lubinger als ewig frustrierte Tänzerin und Verena Barth-Jurca als Inkarnation einer wienerischen Probiermamsell, die am Ende doch bei ihrem gutmütigen Kammerdiener Josef (Beppo Binder) landet.“ Wilhelm Sinkovicz (Die Presse)

„Solcherlei Begeisterung steckt an“ Johannes Gans (Kultur und Wein)

„Als Liebling des Publikums erwies sich einmal mehr Rocklegende Andy Lee Lang“ Manfred Wlasak (Bezirksblätter)

„Diese Inszenierung ist vortrefflich und auf den Punkt gebracht gelungen. (…) Gesanglich auf höchstem Niveau: Sieglinde Feldhofer, Clemens Kerschbaumer, Franz Frickel und Verena Barth-Jurca.“ Barbara Windwarder (Badener Zeitung)

    Programm

    • 03:00:00

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