Natalia Ushakova
SolistinVita
Natalia Ushakova beginnt ihr Gesangsstudium an der Universität für Musik in St. Petersburg, setzt es mit der Meisterklasse an der Hochschule für Musik in München und der ”Accademia di perfezionamento” des Teatro alla Scala in Mailand fort. Sie gewinnt den ersten Preis von zwei der bedeutendsten italienischen Gesangswettbewerbe, den “Concorso Internazionale Riccardo Zandonai” und den “Concorso delle voci verdiane”. Im Anschluss daran singt sie die Violetta in Verdis „La Traviata” und Mimi in „La Bohème” am Teatro alla Scala in Mailand. Sie debütiert in Puccinis „Tosca“, „Madama Butterfly“, „La Rondine“, Verdis „Il Trovatore“, „Otello“, „Aida“, „Maskenball“, „Simon Boccanegra“, Janaceks „Jenufa“, Tschaikowskis „Eugen Onegin“, „Pique Dame“, Dvoraks „Rusalka“, Strauss' „Salome“, Wagners „Lohengrin“, Bellinis „Norma“ u.a. an der
Metropolitan Opera, an der Carnegie Hall, am Royal Opera House Covent Garden, an der Mailänder Scala, an der Wiener Staatsoper, Staatsoper Hamburg, Amsterdam, Tokio, Beijing, Verona, Buenos Aires, Nizza, Athen, Teatro Real Madrid am Wiener Musikverein und am Wiener Konzerthaus. Natalia Ushakova hat bereits ein Soloalbum und ein Doppelalbum bei Universal Music herausgebracht. Ausserdem Gesamtaufnahmen von Tschaikowskis „Mazeppa“ unter der Leitung von Mstislaw Rostropowitsch an der Mailänder Scala, Strauß’ „Zigeunerbaron“ unter Armin Jordan, Prokofievs „Semen Kotko“ unter Valery Gergiev, Lehárs „Giuditta“ unter Rudolf Bibl und Ermanno Wolf-Ferraris „I gioielli della Madonna”, World Première Recording unter der Leitung von Friedrich Haider.
2025 gibt Natalia Ushakova ihr fulminantes Österreich Debüt als Floria Tosca in Puccini’s Meisterwerk „Tosca“ in der legendären und umjubelten
Inszenierung von Michael Lakner an der Bühne Baden. Sie gehört dank ihrer wundervollen Stimme, Musikalität und ergreifenden Bühnenportraits zu den strahlensten Persönlichkeiten der Musikwelt.
Website: www.ushakova.com